Dienstag, Januar 30th, 2018

 

Handwerk startet in Lünen ins neue Jahr

Dämmerschoppen des Handwerks im Lüner Autohaus Trompeter: (v.l.) Lünens Bürgermeister Jürgen Kleine Frauns, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen Ass. Joachim Susewind, Rainer Schmeltzer MdL(SPD), Bürgermeister a.D. Hans Wilhelm Stodollick, Gastgeber und stellv. Stadthandwerksmeister Christoph Haumann, Geschäftsführer der Autohaus Trompeter GmbH, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen Volker Walters, Kreishandwerksmeister Dipl.-Ing. Christian Sprenger, Stadthandwerksmeister Dipl.-Ing. Reiner Horstmann, stellv. Kreishandwerksmeister Frank Kulig, stellv. Stadthandwerksmeister Dipl.-Ing. Uwe Mittag, stellv. Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen Ludgerus Niklas.

Eine positive Bilanz des vergangenen Jahres zogen am Montag die Vertreter der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen beim traditionellen Dämmerschoppen. Rund 80 geladene Gäste aus Handwerk, Politik und Gesellschaft konnte Stadthandwerksmeister Dipl.-Ing. Reiner Horstmann im Lüner Autohaus Trompeter begrüßen. „Ihr Kommen zeigt uns die große Unterstützung für das Handwerk in Lünen“, freute sich der Stadthandwerksmeister, erinnerte in seiner Rede aber gleichzeitig an immer noch ungelöste Verkehrsprobleme und die dringend erforderliche Ausweisung von Bau- und Gewerbegebieten in der Lippestadt.


Verbände der Heizungsbranche fordern: Wärmewende jetzt!

Auf der Deutschen Wärmekonferenz haben die drei Spitzenverbände der Heizungsbranche, der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), der Deutsche Großhandelsverband Haustechnik (DG Haustechnik) sowie der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) an die künftige Bundesregierung appelliert, die Wärmewende in der kommenden Legislaturperiode mit Nachdruck voranzutreiben. Der Wärmemarkt könne mit seinen enormen Energieeinspar- und CO2-Minderungspotenzialen einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende leisten. In einem gemeinsamen Papier fordern die Verbände vor allem, die seit Jahren diskutierte steuerliche Förderung für energetische Modernisierungsmaßnahmen im Gebäudebestand in die Tat umzusetzen.