Januar, 2018

 

Helmut Bramann wird neuer Hauptgeschäftsführer des ZVSHK

Helmut Bramann (Foto: ZVSHK)

Neuer Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) wird zum 1. Juli 2018 Helmut Bramann (53). Der studierte Bauingenieur kommt vom Hauptverband der deutschen Bauindustrie. Er ist hier Mitglied der Geschäftsführung und leitet die Hauptabteilung Technik. Dienstsitz des neuen Hauptgeschäftsführers wird zunächst St. Augustin und später Berlin sein. Für ZVSHK-Präsident Friedrich Budde ist die Ernennung von Helmut Bramann ein wichtiger Teil der von ihm und seinen fünf Vorstandskollegen seit Herbst 2016 vorangetriebenen Neuausrichtung des ZVSHK.


Dortmunder Fraunhofer-Institut erforscht Risiken von autonomen Autos

In den nächsten Jahre werden autonome Systeme auch im Autoverkehr immer stärker Einzug halten. Wie die Sicherheit solcher Systeme besser eingeschätzt werden kann, untersucht eine neue Forschungsgruppe am Dortmunder Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST.


Ruhrgebietsbevölkerung wächst um 0,2 Prozent

5.118.681 Menschen lebten am 31. Dezember 2016 in der Metropole Ruhr. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Einwohnerzahl damit um rund 0,2 Prozent und somit stärker als im landesweiten Schnitt (0,1 Prozent). Das geht aus den Zahlen der Statistikexperten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Erhebungen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor. Die Einwohnerzahlen der großen kreisfreien Städte blieben weitgehend stabil. Dortmund mit 585.813 Einwohnern (- 0,1 Prozent) und Essen mit 583.084 Einwohnern (+ 0,1 Prozent) sind nach wie vor die größten Städte des Ruhrgebiets.


Berufliche Qualifikation bleibt beim BKH auch 2018 stark gefragt

Geschäftsführer Volker Walters (l.) und der stellvertretende Geschäftsführer Michael Eissing (2.v.l.) ziehen eine positive Bilanz für den Bildungskreis Handwerk e.V. Der gemeinnützige Bildungsträger bietet mit moderner Ausstattung und qualifizierten Lehrkräften – wie hier im Bild mit der neuen CNC-Fräsmaschine und den Ausbildern Thomas Werse und Rouslan Kassimov (2.u.3.v.l.) – hochwertige Lehrgänge für Ausbildung, Weiterbildung und Umschulung im Handwerk an. Foto: Bildungskreis Handwerk

Die Nachfrage reißt nicht ab: Bis zu 500 Teilnehmer täglich – mehr als je zuvor – erwartet der Bildungskreis Handwerk e.V. in diesem Jahr in den Werkstätten und Schulungsräumen des Handwerks an der Langen Reihe in Dortmund Körne. Der gemeinnützige Bildungsträger der Innungen der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen, der auf Ausbildung, Weiterbildung und Umschulung spezialisiert ist, hat dabei im vergangenen Jahr vor allem seine Bemühungen für Geflüchtete deutlich verstärkt.


Leichtes Plus für das Ausbaugewerbe in der Metropole Ruhr

Das Ausbaugewerbe in der Metropole Ruhr hat leicht zugelegt: Mitte des Jahres 2017 waren nach Daten des Landesamtes IT.NRW 30.711 Menschen in den 1.121 Betrieben in der Metropole Ruhr beschäftigt. Damit ist die Beschäftigtenzahl im Vergleich zum Vorjahr um 325 (+ 1,07 Prozent) gestiegen, die der Betriebe um 159 (+ 5,5 Prozent).


Masterplan für Fernstraßen: In der Metropole Ruhr sollen mehrere Schwerpunktkorridore ausgebaut werden

Im Ruhrgebiet sollen zahlreiche Verkehrsprojekte im Rahmen des heute vom NRW-Verkehrsministerium vorgestellten “Masterplans zur Umsetzung des Bundesverkehrswegeplans” realisiert werden. Der Fokus des Landes liegt auf sogenannten Schwerpunktkorridoren, bei denen eine ganze Reihe von Einzelprojekten im Rahmen der höchsten Prioritätsstufe “Vordringlicher Bedarf – Engpassbeseitigung” umgesetzt werden sollen. Zu diesen Korridoren zählt die Ost-West-Achse durch das Ruhrgebiet mit dem Ausbau der A 42 und der A 40.


Deutlich mehr Berufskrankheiten anerkannt: Bericht „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Berichtsjahr 2016“ veröffentlicht

Deutlich mehr Berufskrankheiten anerkannt / Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Berichtsjahr 2016" veröffentlicht / Titel des Berichts "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Berichtsjahr 2016. Unfallverhütungsbericht Arbeit". Quellenangabe: "obs/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin/BAuA"

Mit 22.320 Fällen stieg die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten im Jahr 2016 um fast ein Viertel (23,7 %) an. Hingegen sanken die Anzeigen auf eine Berufskrankheit um 1,9 Prozent. Zwar stieg die Zahl der Arbeitsunfälle auf knapp 960.000, aufgrund der steigenden Beschäftigung sank jedoch die Unfallquote pro 1.000 Vollarbeiter leicht und liegt bei rund 23 Unfällen (23,2; Vorjahr 23,3). Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fielen 2016 etwa 675 Millionen Erwerbstage durch Arbeitsunfähigkeit aus.


Ab Januar 2018 gilt das neue Mutterschutzgesetz

Aushangpflichtige Gesetze Januar 2018

Das Mutterschutzgesetz stammte teilweise noch aus dem Jahr 1952 und musste daher dringend novelliert werden. Vorgaben und Standards wurden auf EU-Ebene umgesetzt und auch die heute stärkere Erwerbstätigkeit von Frauen wurde berücksichtigt. Dazu gehören die Verlängerung der Schutzfrist nach der Entbindung von einem Kind mit Behinderung und die Erweiterung des Kündigungsschutzes bei einer Fehlgeburt nach der zwölften Schwangerschaftswoche.


Mehr als 209.000 Besucher kamen in die Dortmunder DASA

Die DASA Arbeitswelt Ausstellung meldet ein Rekordergbenis für 2017: Mehr als 209.000 Gäste kamen – so viele wie noch nie. Erst im Vorjahr hatte die Ausstellung erstmals die 200.000 Besucher-Marke geknackt. Gute Zahlen konnten auch die Sonderausstellungen vorweisen: “Alarmstufe Rot” zum Thema Katastrophenschutz schloss im Herbst nach einem halben Jahr Laufzeit mit knapp 100.000 Besuchern.


Perfekte Raumlösungen für zukünftiges Wohnen

Um heute als Unternehmen erfolgreich zu sein, braucht es mehr als die richtigen Produkte mit der besten Qualität zum passenden Preis. Es braucht eine Vision. Zum Beispiel: unter dem Aspekt des „Universal Designs“ hochwertige Systemlösungen für alle Menschen in unterschiedlichsten Lebensräumen schaffen. Die nächste Fachtagung KOMFORT ERLEBEN am 16. und 17. Februar 2018 bietet die Gelegenheit, sich darüber ausführlich auszutauschen.