Juli, 2018

 

Fahrzeuglackierer sprechen 52 Auszubildende aus dem ganzen Münsterland frei

Mit einer großen Feier hat das Fahrzeuglackiererhandwerk am Freitag 52 Auszubildende in den Gesellenstand erhoben. Heinz-Bernd Raue, Vorsitzender der Fachgruppe Lack- und Karosserietechnik Westfalen, begrüßte die rund 100 anwesenden Gäste, darunter zahlreiche Freunde und Eltern der Auszubildenden, sehr herzlich im Road Stop Münster


Sieben Branchenorganisationen bilden ab Januar Bauverbände.NRW

In einem historisch zu nennenden Schritt haben sich die sieben Verbände des nordrhein-westfälischen Baugewerbes neu formiert: Als Dachorganisation soll Bauverbände.NRW ab dem kommenden Jahr ein noch besserer Dienstleister für die gut 4.100 Betriebe und die 127 Innungen sein und zugleich ein „politisches Schwergewicht, an dem bei Bauthemen keiner vorbeikommt“, so Rüdiger Otto, der designierte Präsident von Bauverbände.NRW.


Was bringt ein Minijob? Jobcenter seit 2011 mit Umwandlungen erfolgreich

Wie kann aus einem Minijob eine vollwertige Beschäftigung entstehen? Wir besuchen ein Reifenhotel in der Dortmunder Nordstadt. An der Münsterstraße führen Hüseyin Kocak und seine Frau Gülcan den Meisterbetrieb Reifendienst Esko für Reifenhandel und Kfz-Reparaturen.


Friseurinnen und Friseure feiern ihren Abschluss im Spiegelzelt

Rund 200 Gäste, Eltern und Freunde, Ausbildungsbetriebe, Lehrer sowie zahlreiche Ehrengäste gratulierten den ehemaligen Auszubildenden im Friseurhandwerk in der besonderen Location der Freisprechungsfeier: im historischen Spiegelzelt an der Westfalenhalle.


Ausgezeichnete Gesellenstücke

Ehrungen beim Gestaltungwettbewerb (v.l.): Ulrich John (Lehrlingswart der Tischler-Innung), Katinka Lara Mai (FH-Azubi), Bernhard Heinrich (Azubi der Tischlerei Freiformat / Winnemöller & Scholz GbR), Josua Mazurek (FH-Azubi), Peter Orth (Vorstandsmitglied der Sparkasse Dortmund) und Dirk Goebel (Obermeister der Tischler-Innung). Foto: Fachhochschule Dortmund

Ihre handwerkliche Berufsausbildung konnten Josua Mazurek und Katinka Lara Mai mit einem besonderen Erfolg abschließen: Die beiden Auszubildenden in der Holzwerkstatt unseres Fachbereichs Architektur überzeugten mit ihren Gesellenstücken beim Gestaltungswettbewerb „Die Gute Form“ der Tischler-Innung Dortmund und Lünen.


Erfahrungsaustausch & mehr für E-Mobilität Fachbetriebe

Am 05. Juni trafen sich die führenden Köpfe von 28 E-Mobilität Fachbetrieben auf Einladung des Fachverbandes in Dortmund. Neben dem Erfahrungsaustausch standen weitere interessante Themen auf der Tagesordnung der 4-stündigen Veranstaltung.


33 Prozent aller Auszubildenden im Ruhrgebiet arbeiten in den zehn häufigsten Berufen

77.328 jungen Menschen im Ruhrgebiet befanden sich Ende 2017 in einer Ausbildung, darunter 62 Prozent Männer. Rund 33 Prozent aller Auszubildenden arbeiteten in einem der zehn beliebtesten Ausbildungsberufe. Das geht aus Berechnungen der Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervor.


Hohe Konzentration auf wenige Ausbildungsberufe in NRW

Quelle: (IT.NRW)

Ende 2017 befanden sich in NRW mit 297 500 über 300 Personen mehr in einer beruflichen Ausbildung im dualen System als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes mitteilt, wurden 55,9 Prozent aller weiblichen und 39,0 Prozent der männlichen Auszubildenden in den jeweils zehn am stärksten besetzten Berufsbildern ausgebildet.


Vergleichsportal zeigt: Autofahrer im Ruhrgebiet protzen nicht mit PS

Mülheim an der Ruhr ist die PS-stärkste Stadt der Metropole Ruhr. Das behaupten Experten des Vergleichsportals Check 24. Deren Statistiker hatten die durchschnittliche Motorisierung aller zwischen Juli 2017 und Juni 2018 über das Portal versicherten Pkw betrachtet. Ergebnis: Mülheimer Autofahrer sind mit durchschnittlich 126,6 PS unterwegs. In Hamm haben die Wagen im Schnitt 123,5 PS, in Dortmund 123,2 und in Oberhausen 122,9.


Immobilien-Experten erwarten steigende Nachfrage nach Grundstücken im Ruhrgebiet

Grundstücke werden im Ruhrgebiet besonders knapp. Das prognostiziert das LBS Immobilien-Barometer der LBS und der Sparkassen. Die Experten erwarten auch für 2018 eine deutlich steigende Nachfrage: Der Nachfragewert für Grundstücke liegt bei +7 auf der Skala, die von -10 bis +10 die Stimmung auf dem Immobilienmarkt beschreibt.