Fachhochschulen erproben neue Technik zur Wasserstoff-Erzeugung
Veröffentlicht am 13.04.2021 09:44 von Redaktion
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Gelsenkirchen/Dortmund (idr). Die Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen und die Fachhochschule Dortmund wollen gemeinsam mit Praxispartnern die Technik zur Erzeugung von Wasserstoff verbessern: Statt der gängigen im sauren pH-Bereich arbeitenden Membranen sollen neuartige Membranen verwendet werden, die den Elektrolyseprozess in alkalischem Milieu ablaufen lassen können. Die dabei eingesetzten Materialien wie Nickel oder Eisen sind preiswerter als die bisher verwendeten Edelmetalle Platin oder Iridium. Das Vorhaben im Rahmen des Hochschul- und Unternehmensverbundes “Ruhrvalley” wird vom Bundesforschungsministerium mit 850.000 Euro gefördert.
Pressekontakt: Westfälische Hochschule, Prof. Dr. Michael Brodmann, Telefon: 0209/9596-828, E-Mail michael.brodmann@w-hs.de; Fachhochschule Dortmund, Prof. Dr. Sabine Sachweh, Telefon: 0231/9112-6760, E-Mail sabine.sachweh@fh-dortmund.de
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