Donnerstag, Juli 15th, 2021

 

Handwerker aufgepasst: Fotoaktion zum Tag des Handwerks

Deutschlands Handwerkerinnen und Handwerker wissen, was sie tun. Und was sie tun, das bleibt. Denn ganz gleich, ob am Ende eines Arbeitstags ein Werkstück für die Ewigkeit entstanden ist oder ein Produkt für einen kleinen Genussmoment, handwerkliches Schaffen geht immer einher mit dem guten Gefühl etwas zu tun, was Sinn macht. Dieses gute Gefühl in Bilder zu bannen, hat sich die Fotoaktion zum 11. Tag des Handwerks zum Ziel gesetzt. Unter dem Motto: „Wir tun, was bleibt – (D)ein Blick ins Handwerk“ können Handwerkerinnen und Handwerker am 18. September bundesweit mit ihren Fotos zeigen, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und wie glücklich und erfüllt sie in ihrem Handwerk sind.


ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer: Ausbildungsmarkt zieht wieder an

ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer sieht Anzeichen einer Erholung auf dem Ausbildungsmarkt und lädt Jugendliche zu einer Karriere im Handwerk ein.

„Für Jugendliche ist jetzt ein idealer Zeitpunkt, sich über eine Karriere im Handwerk zu informieren und eine Ausbildung im Handwerk zu starten. Möglichkeiten dazu bieten sich viele – aktuell gibt es noch 31.000 freie Ausbildungsplätze in allen Gewerken und Regionen“, so ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer gegenüber Dietrich Creutzburg von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Jugendliche lädt er ein, loszulegen und den Sommer der Berufsbildung für die Zukunftsplanung zu nutzen.


Beste Tischler-Gesellenstücke beim Wettbewerb „Die Gute Form“ ausgezeichnet

 Sie sind Unikate, handwerklich hervorragend bearbeitet und geprägt vom Ideenreichtum ihrer Erbauer: Über insgesamt 11 herausragende Gesellenstücke konnte sich die Jury beim diesjährigen Wettbewerb „Die gute Form 2021 – Tischler gestalten ihr Gesellenstück“ in Dortmund freuen. „Es war in diesem Jahr keine leichte Aufgabe, weil die Ausarbeitung der Gesellenstücke insgesamt sehr gut war“, erklärt Dirk Goebel, Obermeister der Tischler-Innung Dortmund und Lünen. „Für uns ist das aber auch ein starker Beweis für die hohe Qualität der Ausbildung in den Innungsbetrieben des Tischlerhandwerks.“ Bewertet wurden die eingereichten Arbeiten nach den Kriterien Idee (Eigenständigkeit und Qualität der Idee), Form (Linienführungen, Gliederungen, Proportionen sowie Material- und Farbkomposition), Funktion (Nutzungsqualität, Handhabung und Ergonomie) sowie die werkgerechte Konstruktion.