Dienstag, Juli 27th, 2021

 

„Rambo“ soll Straßenwärter in Dortmund und Siegen besser schützen

Straßen.NRW testet ab sofort sogenannte Anpralldämpfer des Typs „Rambo II“ auf Bundesstraßen in Dortmund und Kreuztal. Mit dem Pilotprojekt möchte der Landesbetrieb herausfinden, wie der Einsatz von mobilen Schutzsystemen die Sicherheit der Straßenwärter weiter verbessern kann. „Rambo II“ soll für Aufprallgeschwindigkeiten von bis 100 km/h Schutz bieten. Der Anpralldämpfer besteht aus einem Aluminiumkissen mit nachgiebiger Wabenstruktur. Kracht ein Auto dagegen, wird der Dämpfer wie eine Ziehharmonika zusammengedrückt und die Wucht des Aufpralls abgefangen.


Dortmund gehört zu den NRW-Städten mit den höchsten Ladenmieten

Dortmund gehört neben Düsseldorf und Köln zu den Top 3 unter den Einkaufsstädten in NRW mit den höchsten Ladenmieten. Mehr als 200 Euro pro Quadratmeter werden in den besten Lagen der Innenstädte fällig. Das geht aus dem Preisspiegel Wohn- und Gewerbeimmobilien NRW 2021 des Immobilienverbands Deutschland IVD West hervor. Ebenfalls beliebt sind die Einkaufsmeilen von Bielefeld, Bonn, Essen und Münster. Dort liegen die entsprechenden Werte zwischen 120 und 160 Euro.


HWK-Präsident: Ausbildungsmarkt hat wieder angezogen

Am kommenden Montag beginnt das neue Ausbildungsjahr, tausende Schulabgänger starten dann ins Berufsleben. Im Handwerk wurden 2.564 neue Lehrverträge abgeschlossen – das sind 237 bzw. 10,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Bislang sind noch 738 Lehrstellen im Kammerbezirk unbesetzt. In über 130 Berufen gibt es vielfältige Aufstiegs- und Karrierechancen – gerade auch mit Blick auf anstehende Zukunftsaufgaben rund um Digitalisierung, Klimaschutz, Energie- und Mobilitätswende, SmartHome und E-Health. Der Bedarf an Fachkräften ist groß, allen voran in den Bau- und Ausbauhandwerken. In unterschiedlichsten Gewerken werden kompetente, leistungsstarke Mitarbeiter gebraucht.


Bau-Innungen in Dortmund und Lünen sprechen 53 Gesellinnen und Gesellen frei

 Wie schon 2020 konnten auch in diesem Jahr die Baugewerke der Region pandemiebedingt keine große Freisprechungsfeier mit Eltern und Freunden der Absolventen durchführen. Stattdessen hatten die Baugewerbe-Innung Dortmund und Lünen, die Straßen- und Tiefbau-Innung Dortmund und die Stukkateur- und Zimmerer-Innung Dortmund und Lünen ihre frischgebackenen Gesellinnen und Gesellen zu drei separaten Freisprechungsfeiern in die Räume des Ausbildungszentrums des Handwerks in Dortmund-Körne eingeladen.