Mittwoch, Juli 28th, 2021
Hochwasserhilfe: Elektrohandwerke im Dauereinsatz
Die Bilder der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen erschüttern ganz Deutschland. Das Elektrohandwerk arbeitet auf Hochtouren, um die Stromversorgungen der Häuser wieder zumindest provisorisch in Betrieb nehmen zu können. Und dies mit höchstem persönlichem Einsatz der Helfer vor Ort; unzählige E-Handwerksbetriebe sind in den betroffenen Regionen ehrenamtlich im Einsatz. Die Innungsfachbetriebe der Elektrohandwerke setzen alles daran, den Menschen in den betroffenen Gebieten zu helfen. Denn ohne Strom läuft nichts, Stromversorgung ist existenziell – hier zeigt sich die wichtige Bedeutung der Systemrelevanz der E-Handwerksbetriebe, die derzeit in den Krisengebieten unglaubliche Leistungen erbringen. Dabei sind viele Betriebe selbst von schweren Schäden oder gar dem kompletten Verlust ihrer Werkstätten, Maschinen, dem Material oder Fuhrpark betroffen.
Förderung der Elektromobilität: Dortmund baut Netz aus Ladepunkten an Straßenlaternen auf
Mit dem Projekt Nox-Block wollen die Städte Dortmund, Schwerte und Iserlohn zusammen mit den städtischen Versorgern und Dienstleistern sowie den Universitäten Dortmund und Wuppertal Stickoxidwerte verringern und Elektromobilität fördern. Dazu sollen bis September 2022 rund 320 Ladepunkte an Beleuchtungsmasten im öffentlichen Raum in Dortmund entstehen. Durch den Aufbau der Ladeinfrastruktur können E-Fahrzeuge mit bis zu 11 kW an den Straßenlaternen geladen werden.