2021

 

70 Jahre PLW – Ehrung der Bundessiegerinnen und Bundessieger 2021

Wir wissen, was wir tun! Europas größter Berufswettbewerb – 70 Jahre Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks. Zum 70. Mal sind am Freitagabend in Berlin die Bundessiegerinnen und Bundessieger in Europas größtem Berufswettbewerb, dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks (PLW), ausgezeichnet worden. Als Ehrengäste wirkten Olympiasieger Matthias Steiner und Sänger Benoby an der Preisverleihung mit. Ebenfalls verliehen wurden auch die Auszeichnungen im Kreativ-Wettbewerb “Die gute Form im Handwerk”.


E-Zubis App erleichtert Azubis und Betrieben die Dokumentation von Ausbildungsinhalten

Mit der E-Zubis App setzt die elektrohandwerkliche Organisation die Digitalisierung der Ausbildung fort und bietet Elektrohandwerksbetrieben und deren Auszubildenden erstmals eine digitale Alternative zum Berichtsheft. Die ab sofort verfügbare App sorgt für effizientere Prozesse und mehr Transparenz bei der Ausbildungsdokumentation.


Kostenloses Webinar „Azubiknigge – Benimmregeln für den ersten Job“

Die ersten Tage am neuen Arbeits- oder Ausbildungsplatz können ganz schön stressig sein. Auch weil  man in einem neuen Team gut ankommen will – schließlich hat man schon oft gehört, wie sehr der erste Eindruck zählt. Doch worauf kommt es an? In diesem Webinar bekommen Auszubildende die wichtigsten Tipps zu Regeln und Umgangsformen im Job.


Servicecenter in Dortmund weiter geöffnet: IKK classic bittet um Terminvereinbarung

Vor dem Hintergrund der immer noch dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie bittet die IKK classic ihre Kunden, vor dem Besuch in den Servicecentern einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Es gilt die 3G-Regel und die Kunden werden gebeten eine medizinische Maske bei ihrem Besuch zu tragen. „Gerade in der aktuellen Situation ist es entscheidend, Infektionsrisiken zu senken und Kontakte soweit wie möglich zu vermeiden. Durch die Terminvereinbarungen können wir in unseren Servicecentern entsprechende Rahmenbedingungen für unsere Kunden und Beschäftigten schaffen“, sagt Claudia Baumeister, Regionalgeschäftsführerin der IKK classic in Dortmund. Eine Terminvereinbarung ist über die Website www.ikk-classic.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0231 57583-32110 möglich.


Weniger Studenten an Ruhrgebietshochschulen

Im laufenden Wintersemester 2021/22 sind an den Hochschulen in der Metropole Ruhr 283.328 Studenten eingeschrieben. Das waren rund 4.000 weniger als vor einem Jahr. Auch die Zahl der Studienanfänger ist niedriger: Für das laufende Semester haben sich 30.058 jungen Menschen erstmals für ein Studium eingeschrieben – 3.086 weniger als im Wintersemester 2020/21.


Herbst-Mitgliederversammlung: live, lebhaft & informativ

Einen kompakten Überblick rund um die relevanten Themen der E-Handwerke NRW vermittelte auch die diesjährige Herbst-Mitgliederversammlung, die live aus dem Green-Screen-Studio im Haus der Elektrohandwerke in Dortmund ausgestrahlt wurde. Obschon coronabedingt erneut nur in 2D, gestaltete sich die Verbandstagung mit dem Präsidium und den Ausschuss-Vorsitzenden vor Ort wieder lebhaft und informativ zugleich.


Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet sinkt leicht auf neun Prozent

241.990 Menschen waren im November in der Metropole Ruhr als arbeitslos gemeldet. Damit ist die Arbeitslosenzahl gegenüber Oktober um 1,9 Prozent zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel sie um 9,5 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank gegenüber dem Vormonat um 0,1 Punkte auf neun Prozent. Die höchsten Arbeitslosenquoten verzeichneten die kreisfreien Städte Gelsenkirchen (13,8 Prozent) und Duisburg (11,5 Prozent). Mit jeweils 5,9 Prozent wiesen die Kreise Wesel und Ennepe-Ruhr ruhrgebietsweit die niedrigsten Arbeitslosenquoten auf. Unter den kreisfreien Städten waren es Bottrop (7,3 Prozent), Hamm (7,8 Prozent) und Mülheim (7,9 Prozent).


Psychische Belastungen in Betrieben nehmen durch Corona zu

Durch die Pandemie haben psychische Belastungen bei der Arbeit zugenommen. Zu diesem Ergebnis kommt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund. Befragt wurden die Geschäftsführungen von rund 2.000 Betrieben. Zwei von drei Betrieben geben an, dass sich durch Corona die Arbeit mit Kunden oder anderen betriebsexternen Kontaktpersonen erschwert habe. In rund jedem dritten Betrieb waren auch Ängste der Beschäftigten vor einer Infektion am Arbeitsplatz ein Thema. In 28 Prozent der Unternehmen kam es zu Überforderungen aufgrund eines erhöhten Arbeitsaufkommens, und bei 22 Prozent verschlechterte sich die interne Kommunikation. Vor allem Betriebe in den Bereichen Gesundheits- und Sozialwesen, Erziehung und Unterricht sowie im Handel klagen überdurchschnittlich häufig über Belastungen. Etwa jedes vierte Unternehmen nahm die Pandemie zum Anlass, sich verstärkt mit psychisch belastenden Arbeitssituationen der Beschäftigten zu befassen.


Bistum Essen: Nikolaus verschickt personalisierte Sprachnachrichten

Im Bistum Essen geht der Nikolaus mit der Zeit und nutzt das Smartphone. Und so kann er allen, bei denen er nicht persönlich vorbeischaut, eine Sprachnachricht mit persönlichem Gruß schicken. Mit der Aktion will das Bistum Essen Menschen einen kleinen Trost schenken, bei denen die Nikolausfeier wegen der Pandemie ausfällt. Wer möchte, dass Verwandte oder Freunde einen Gruß vom Nikolaus bekommen, schickt ihm bis zum 3. Dezember eine kurze Nachricht mit dem Vornamen der zu grüßenden Person oder Gruppe und dem Stichwort Kind, Erwachsener, Freundeskreis oder Arbeitskollege per WhatsApp, Signal, Telegram oder Threema an 0160/92792379. Der Nikolaus schickt seine Sprachnachricht bis Sonntagmittag an den Absender zurück. Dieser kann den Gruß dann weiterleiten.


IfADo-Studie: Arbeitsunterbrechungen erhöhen Fehlerwahrscheinlichkeit

Unterbrechungen bei der Arbeit führen zu mehr Fehlern, längeren Reaktionszeiten und ungenaueren Arbeitsgedächtnisinhalten. Das haben Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) mit Hilfe von EEG-Messungen nachgewiesen. In der Studie wurde eine Arbeit durch eine anspruchsvolle oder weniger anspruchsvolle Rechenaufgabe unterbrochen. Die Studienteilnehmer machten bei Unterbrechungen mit hoher Anforderung mehr Fehler bei der Hauptaufgabe und brauchten länger, um sich wieder auf diese zu konzentrieren. Die Verschlechterung lässt sich darauf zurückführen, dass Unterbrechungen Aufmerksamkeits-Kontrollprozesse stören.