Mittwoch, Mai 10th, 2023
Leiter für das Schulungszentrum der GFW-BAU gesucht

Für das Schulungszentrum im Bauforum NRW in Holzwickede sucht die GFW-BAU zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen neuen Leiter. Die GFW-BAU (Gesellschaft zur Förderung des Westfälischen Baugewerbes mbH) in Dortmund prägt seit fast 6 Jahrzehnten die Personalqualifizierung und Personalentwicklung in der Bauwirtschaft. Mit dem umfassenden Seminar- und Lehrgangsangebot trägt die GFW-BAU effizient dazu bei, dass sich Mitarbeiter der Bauwirtschaft in den verschiedensten Berufsgruppen auf allen betrieblichen Ebenen qualifizieren können, von der Bürokraft über den Polier und Meister bis hinauf zur ersten Führungsebene. Bewerbungsunterlagen bis zum 31. Mai 2023 per Mail an: bewerbungen@bauverbaende.nrw
Ehrenpräsident und Ehrenobermeister Walter Derwald vollendet 80. Lebensjahr

„Man muss lernen loszulassen.“ Mit diesen Worten kündigte Walter Derwald bereits im Jahre 2015 seinen sukzessiven Rückzug aus seinen zahlreichen Ehrenämtern an. 2018 gab der Dortmunder Bauunternehmer und Investor dann sein Amt als Präsident des Baugewerbeverbandes Westfalen ab. Anfang Mai vollendete der Ehrenpräsident des Baugewerbeverbandes Westfalen und Ehrenobermeister der Baugewerbe-Innung Dortmund und Lünen nun sein 80. Lebensjahr.
Anfang des Jahres gab es in NRW 69 Prozent mehr Elektroautos als ein Jahr zuvor
Am 1. Januar 2023 waren in Nordrhein-Westfalen 10,5 Millionen und damit 0,5 Prozent mehr Personenkraftwagen (Pkw) für den Straßenverkehr amtlich zugelassen als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand von Ergebnissen des Kraftfahrtbundesamtes mitteilt, entfielen damit 21,5 Prozent aller im Bundesgebiet zugelassenen Pkw auf NRW. 6,7 Millionen der in NRW zugelassenen Pkw wurden mit Benzin (64,3 Prozent), 2,9 Millionen mit Diesel (27,2 Prozent) und 132 965 mit Gas angetrieben (1,3 Prozent). Der Bestand von Personenkraftwagen mit Hybrid- oder Elektroantrieb erreichte mit zusammen 749 745 Fahrzeugen einen Anteil von 7,2 Prozent an der Gesamtzahl der Pkw in NRW.
Berufliche Bildung unverzichtbar für Transformationsprozesse

Zu dem am 10. Mai 2023 veröffentlichten Berufsbildungsbericht der Bundesregierung erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Es ist gut, dass der Berufsbildungsbericht deutlich herausstellt: Berufliche Bildung ist unverzichtbar, wenn die anstehenden ökonomischen und ökologischen Transformationsprozesse, insbesondere die Energie- und Mobilitätswende, gelingen und erfolgreich umgesetzt werden sollen. Denn für all diese Transformationen sind qualifizierte Fachkräfte des Handwerks unentbehrlich, die ihre Qualifikationen über die berufliche Bildung erworben haben. Es ist aber vor allem notwendig, es nicht bei dieser Feststellung im Berufsbildungsbericht zu belassen, sondern daraus jetzt möglichst rasch auch die notwendigen politischen Schlüsse zu ziehen und Entscheidungen zu treffen.“