FOM-Weihnachtsstudie zeigt: Stressvermeidung steht im Ruhrgebiet ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze
Veröffentlicht am 16.12.2023 10:41 von NH-Nachrichten
Essen (idr). Bochumerinnen und Bochumer geben im Durchschnitt mehr Geld für Weihnachtsgeschenke aus als Menschen aus Duisburg, Wesel, Marl, Essen oder Dortmund. Das zeigt die aktuelle Weihnachtsstudie der FOM Hochschule. 513,9 Euro lassen sich Schenkende aus Bochum das Weihnachtsfest im Durchschnitt Kosten. Menschen aus Dortmund geben im Schnitt 512,5 Euro aus. 489,4 Euro sind es in Essen, 479,1 Euro in Marl, 473,3 Euro in Wesel und 470,6 Euro in Duisburg. Für die Studie unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Oliver Gansser vom ifes Institut für Empirie & Statistik der FOM Hochschule hatten 4.718 Studierende der FOM bundesweit rund 57.500 Menschen in persönlichen Interviews, quotiert nach Geschlecht und Alter, befragt.
Erstmals wurden im Rahmen der jährlichen FOM-Studie auch die Neujahrsvorsätze der Deutschen untersucht. Ganz vorne stehen bei den Menschen in den untersuchten Ruhrgebietsstädten die Vermeidung von Stress und mehr Zeit für Familie und Freunde. Dabei variieren die Prioritäten nur leicht: In Bochum, Dortmund, Duisburg steht die Stressvermeidung auf Platz eins, gefolgt von der Familienzeit, in Essen ist es umgekehrt. In Marl steht der Wunsch nach weniger Stress an erster Stelle, gefolgt vom Vorsatz, mehr Sport zu treiben.
Die komplette Umfrage zum Download finden Sie unter: www.fom.de/weihnachtsstudie2023
Pressekontakt: FOM Hochschule, Pressestelle, Nils Jewko, Telefon: 0201/81004-279, E-Mail: presse@fom.de
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