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ZVEH-Digitaltage – jetzt noch anmelden

ZVEH-Digitaltage – jetzt noch anmelden
Am 16. und 17. März 2022 können sich elektrohandwerkliche Betriebe im Rahmen der ersten ZVEH-Digitaltage über das „Netzwerk Digitalisierung“ und digitale E-Tools informieren. Software-Anbieter und IT-/Programmier-Profis sind aufgerufen, sich am Entwickler-Tag (16.) besser miteinander zu vernetzen. Entwickler können sich unter www.zveh.de/entwicklertag-anmeldung für die Konferenz am Mittwoch, 16. März 2022, anmelden. Die Veranstaltung beginnt um 13:30 Uhr und endet gegen 16:30 Uhr.

Den Menschen in der Ukraine gilt in diesen Tagen unser tief empfundenes Mitgefühl und unsere Solidarität

Den Menschen in der Ukraine gilt in diesen Tagen unser tief empfundenes Mitgefühl und unsere Solidarität
Gemeinsame Erklärung der Präsidenten der Landeshandwerksorganisationen Andreas Ehlert (Handwerk.NRW), Berthold Schröder (Westdeutscher Handwerkskammertag) und Hans-Joachim Hering (Unternehmerverband Handwerk NRW) zum Krieg in der Ukraine: »Der Angriff Russlands auf die Ukraine erschüttert uns alle, auch das nordrhein-westfälische Handwerk mit seinen 194.000 Betrieben und 1,2 Millionen Beschäftigten. Die vielen Toten und Verwundeten zeugen von der Barbarei eines Angriffskriegs, den Wladimir Putin gegen die Ukraine vom Zaun gebrochen hat. Den Menschen in der Ukraine gilt in diesen Tagen unser tief empfundenes Mitgefühl und unsere Solidarität. Wir sind mit unseren Gedanken bei den Opfern, den Hinterbliebenen und all jenen, die durch Bomben und Zerstörung ihre Heimat verloren haben und noch verlieren werden."

Baugewerbe zum Brückengipfel: Masterplan Brücken gefordert

Reinhard Quast Foto: Claudius Pflug
„Angesichts der gewaltigen Aufgaben und Herausforderungen im Bereich der Infrastruktur brauchen wir einen Masterplan Brücken. In diesem müssen Brücken als systemrelevante Infrastruktur – gleich der Windkraft – eine überragende Bedeutung bei der Abwägung mit anderen Schutzgütern haben. Nur so kann der drohende Brückenkollaps abgewendet werden,“ so die Forderung von Reinhard Quast, Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe bei dem heute im Bundesministerium für Digitales und Verkehr stattfindenden sog. Brückengipfels.

#WirtschaftHilft

#WirtschaftHilft
Die große Welle an Hilfsbereitschaft in Unternehmen und Zivilgesellschaft ist überwältigend. Seit Kriegsbeginn engagieren sich zahlreiche Unternehmen mit vielfältigen Initiativen. Die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft möchten die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Hilfsangebote an der Situation vor Ort auszurichten. Spenden sollen dabei auf Grundlage von staatlichen Bedarfslisten oder in Form von finanziellen Zuwendungen an Hilfsorganisationen erbracht werden. Sachspenden können lediglich helfen, wenn sie mit den Empfängerorganisationen vorab abgestimmt wurden. Zur Unterstützung einer bedarfsgerechten Hilfe haben die Spitzenverbände BDA, BDI, DIHK und ZDH in enger Zusammenarbeit die Initiative #WirtschaftHilft ins Leben gerufen.

Tarifentgelte im Kfz-Gewerbe NRW steigen zum 1.4.2022

Die Tarifpartner in NRW haben sich trotz angespannter Lage in der Branche auf einen Tarifabschluss verständigt. Die Arbeitgebervertreter des nordrhein-westfälischen Kfz-Gewerbes und die Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) einigten sich auf eine Erhöhung der Entgelte und Ausbildungsvergütungen in zwei Stufen. Die Tarifentgelte steigen ab dem 1.4.2022 in allen Entgeltgruppen um 3,4 %. Eine weitere Erhöhung um 2,2 % erfolgt zum 1.4.2023.

Ehrenamtliche im Ruhrgebiet leisten Arbeit für 5,47 Milliarden Euro

Buchstäblich unbezahlbar: Die Ehrenamtlichen in der Metropole Ruhr leisten freiwillige Arbeit im Wert von 5,47 Milliarden Euro jährlich. Das geht aus dem Ehrenamtatlas NRW hervor, den WestLotto auf der Basis einer Forsa-Umfrage erstellt hat. 48 Prozent der Menschen im Ruhrgebiet sind ehrenamtlich tätig, die Quote ist etwas niedriger als der NRW-Durchschnitt (50 Prozent). Dafür ist die Arbeitsleistung mit 222 Stunden pro Ehrenamtler und Jahr die höchste im Landesvergleich (214 Stunden im NRW-Mittel). Der Anteil der Engagierten im Ruhrgebiet ist bei den über 50-Jährigen mit 50 Prozent merklich höher als in der Altersgruppe der 18- bis 49-Jährigen.

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