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Stefan Müller, Am Bertholdshof 87, 44143 Dortmund
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Zahl der Insolvenzen in der Metropole Ruhr ist rückläufig

Von Januar bis März 2022 wurden bei den Amtsgerichten in der Metropole Ruhr 2.233 Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das waren knapp 10,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum (2.500 Insolvenzanträge). Das geht aus Zahlen des Landesamtes IT.NRW hervor. Den größten Anteil hielten dabei die Verbraucherinsolvenzen: 1.573 wurden im ersten Quartal angemeldet (2021: 1.778). Ein möglicher Grund für den Rückgang gegenüber dem ersten Quartal 2021 könnte das Ende 2020 beschlossene Gesetz zur weiteren Verkürzung der Restschuldbefreiung sein. Infolge dessen könnten die Schuldner ihre Insolvenzanträge zurückgestellt und diese erst Anfang 2021 gestellt haben, so IT.NRW.

Dortmunder Zentrum für integrierte Wirkstoffforschung und Brückenschlag Phoenix West werden mit insgesamt 15 Millionen Euro gefördert

Bund und Land NRW fördern den Bau eines Zentrums für integrierte Wirkstoffforschung (ZIW) auf dem Gelände des TechnologieZentrumDortmund mit rund sechs Millionen Euro. Zusätzlich unterstützen sie einen Brückenschlag zur besseren Anbindung des Gewerbegebiets Phoenix West an der Bundesstraße 54 mit neun Millionen Euro. Mit den beiden Projekten soll die Region ihre Vorreiterposition als Forschungs- und Innovationsstandort weiter ausbauen, so das NRW-Wirtschaftsministerium. Zentraler Bestandteil des neuen Zentrums für integrierte Wirkstoffforschung (ZIW) ist ein speziell auf die Bedürfnisse der Biotechnologie zugeschnittenes Gründer- und Technologiezentrum. Auf einer Bruttofläche von rund 5.600 Quadratmetern sollen Fachkräfte aus Medizin, Pharmakologie, Biologie und Chemie unter einem Dach gemeinsam an neuen Wirkstoffen forschen können. So soll der Technologietransfer in der Biotechnologie unterstützt werden.

VRR zieht erste Bilanz: Hunderttausende von Tickets bereits verkauft

Mehr als 900.000 Neun-Euro-Tickets verkaufte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) in Gelsenkirchen seit Vertriebsstart am 23. Mai. Das hohe Interesse an den deutschlandweit gültigen Fahrkarten sorgte an Pfingsten für einen großen Ansturm und zahlreiche Verspätungen. Die Hauptachse von Köln über Düsseldorf durch das Ruhrgebiet nach Hamm mit den Linien RE1, RE2, RE5, RE6 und RE11 war so stark überlastet, dass Fahrgäste nicht zusteigen konnten. Der VRR rechnet auch in den nächsten Tagen, insbesondere an Fronleichnam, mit einer hohen Auslastung. Insgesamt kann der Verkehrsverbund auf die hohe Nachfrage mit zusätzlichen neuen Linien oder zusätzlichen Fahrten kaum reagieren, da kurzfristig keine Trassen insbesondere auf den Hauptachsen zur Verfügung stehen und auch Fahrzeuge fehlen.

Ernste Gefahr für Wettbewerbsfähigkeit des Handwerks

Die Pandemie und der militärische Konflikt in der Ukraine haben zu explodierenden Energie- und Materialkosten, gestörten Lieferketten sowie Engpässen bei Waren und Rohstoffen geführt. Für viele Handwerksbetriebe in der Region ist das eine große Belastung, einige müssen trotz voller Auftragsbücher Verluste verkraften oder denken darüber nach, Kurzarbeit anzumelden. Dabei sind die Gewerke mit sehr unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Vor allem in der Bauwirtschaft und im Lebensmittelgewerbe mussten Preise erhöht werden, um gestiegene Energiekosten, Rohstoffpreise und Lieferkettenprobleme zu kompensieren.

NRW-Handwerk entwickelt mit Politik und Wissenschaft Impulse für die Zukunft

NRW-Handwerk entwickelt mit Politik und Wissenschaft Impulse für die Zukunft
Unter dem Motto „Innovation in Zeiten des Wandels – und was das für die Handwerksbetriebe bedeutet“ fand nun im Sudhaus der Brauerei Schlüffken, Krefeld, der Auftakt-Workshop des Innovationsdialogs Handwerk in NRW statt. Etwa 45 Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung trafen sich zum ersten Innovationsdialog in dem modernen Handwerksbetrieb am Krefelder Nordbahnhof. Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart betonte zu Beginn: „Ich bin sicher, dass die große und wachsende Bedeutung des Handwerks auch in Zukunft eine wichtige Leitplanke für die Landespolitik bildet. Wir brauchen ein starkes Handwerk, um die Energie- und Klimaziele zu erreichen. Der neue Innovationsdialog ist deswegen eine große Chance.“

ZVEH-Jahrestagung in Wiesbaden

Vom 8. bis 10. Juni kommt die elektrohandwerkliche Organisation im Rahmen der Jahrestagung im hessischen Wiesbaden zusammen, um dort drei Tage lang wichtige Verbandsthemen zu diskutieren und die Weichen für die Zukunft zu stellen. 2020 und 2021 hatte der ZVEH Corona-bedingt auf eine Präsenzveranstaltung verzichten müssen, nun kommen die Delegierten aus den zwölf Landesinnungsverbänden endlich wieder zu ihrer traditionellen Jahrestagung zusammen. Gastgeber der vom 8. bis 10. Juni stattfindenden Veranstaltung ist in diesem Jahr der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz.

Tarifeinigung im Gebäudereiniger-Handwerk

Die Gewerkschaft IG BAU und der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) auf Arbeitgeberseite haben sich in der heutigen zweiten Verhandlungsrunde auf einen 27-monatigen Tarifvertrag (Laufzeit 10/2022 bis 12/2024) für Deutschlands beschäftigungsstärkstes Handwerk geeinigt. Der allgemeinverbindliche Branchenmindestlohn (Lohngruppe 1/Einstiegslohn) steigt in zwei Stufen: zum 1.10.2022 von derzeit 11,55 Euro auf 13 Euro (plus 12,55 Prozent) und zum 1.1.2024 auf 13,50 Euro (3,85 Prozent). Damit hebt sich der Einstiegslohn im Gebäudereiniger-Handwerk auch künftig deutlich vom gesetzlichen Mindestlohn nach oben ab.

NH-Nachrichten

Nachrichten aus dem und für das Handwerk in Dortmund und Lünen
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