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Handwerkszählung 2020 in NRW: 109 000 Handwerksunternehmen beschäftigten rund 1,15 Millionen Personen

Handwerkszählung 2020 in NRW: 109 000 Handwerksunternehmen beschäftigten rund 1,15 Millionen Personen
nordrhein-westfälischen Handwerk waren im Jahr 2020 bei 109 000 Handwerksunternehmen rund 1,15 Millionen Personen tätig; der Umsatz belief sich auf 137,4 Milliarden Euro. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand von Ergebnissen der jüngsten Handwerkszählung mitteilt, waren 41,2 Prozent der Handwerksunternehmen im Ausbaugewerbe tätig; hier waren 336 000 Personen beschäftigt.

FH Dortmund entwickelt KI-Programm zur Früherkennung von Alzheimer

Um Alzheimer-Erkrankungen schneller zu erkennen, setzen Informatiker der Fachhochschule Dortmund auf Machine Learning. Sie wollen ihre Software so trainieren, dass Alzheimer u. a. anhand von Gehirnscans schon in sehr frühem Stadium diagnostiziert werden kann. Das Programm wird mit Daten von mehr als 2.000 Probanden gefüttert. Die Maschine soll in der Vielzahl der Gehirnscans, die unterschiedliche Stadien der Erkrankung zeigen und teils auch vor einer Alzheimer-Diagnose gemacht wurden, Muster erkennen. Erfasst werden mehrere 100.000 Parameter. Wenn das trainierte Verfahren dann Daten von Patienten mit unbekannter Diagnose erhält, soll es Muster vergleichen und eine Diagnose erstellen.

Bündnis bezahlbarer Wohnraum: Sozialer Wohnungsbau muss erste Priorität bekommen

Bündnis bezahlbarer Wohnraum: Sozialer Wohnungsbau muss erste Priorität bekommen
„Neben einem verbesserten Förderrahmen brauchen wir auch eine Verkürzung der Bearbeitungsfristen in Planungs- und Genehmigungsverfahren durch schnellere Entscheidungen und verbesserte Koordination der zuständigen Stellen, eine Stellenoffensive der öffentlichen Hand bis hin zu einer stärkeren Digitalisierung der Prozesse.“ Das ist die Quintessenz, die der Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Reinhard Quast, heute nach dem Termin des Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum mit Bundeskanzler Olaf Scholz zieht.

Solarenergie boomt

Solarenergie boomt
Die Auftragsbücher in der Solarbranche sind gut gefüllt. Da wundert es wenig, dass die aktuelle Geschäftslage von den in diesem Bereich tätigen Unternehmen überwiegend als „sehr gut“ bezeichnet wird. Das geht aus dem vom Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) veröffentlichten Photovoltaik-Branchenbarometer für das dritte Quartal 2022 hervor. So gaben 98 Prozent der befragten Unternehmen an, die aktuelle PV-Geschäftslage im dritten Quartal 2022 sei „sehr gut“, „eher gut“, oder „befriedigend“. Mehr als die Hälfte (53 %) bezeichnete die Lage sogar als „sehr gut“ (3. Quartal 2021: 41 %).

Handwerk will Beitrag zu mehr bezahlbarem Wohnungsbau leisten

Handwerk will Beitrag zu mehr bezahlbarem Wohnungsbau leisten
Zu den am 12. Oktober im Bundeskanzleramt vorgestellten Ergebnissen des Bündnisses Bezahlbarer Wohnraum erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Es ist ein klares und äußerst positives Signal, dass im gemeinsamen Bündnispapier die unverzichtbare Rolle des Handwerks für alle künftigen Wohnungsbauvorhaben wertgeschätzt wird, und das Papier ein klares Bekenntnis zur dualen Ausbildung enthält. Damit wird die Bedeutung der Berufe und Gewerke, die für den Bau von bezahlbarem Wohnraum tätig sind, ausdrücklich anerkannt. Für das Handwerk ist es eine Herzensangelegenheit, die Wohnungsbauzahlen zu steigern und so seinen Beitrag für die Bereitstellung von bezahlbaren Wohnungen zu leisten."

Wirtschaftliche Lage verschlechtert sich

Wirtschaftliche Lage verschlechtert sich
Zum Ende des dritten Quartals 2022 bewerten die metallhandwerklichen Betriebe in Nordrhein-Westfalen ihre wirtschaftliche Lage durchschnittlich gerade noch als „befriedigend“. Das bedeutet eine Verschlechterung von knapp einer halben Schulnote gegenüber der Umfrage zur Jahresmitte. Die Sorgen verschärfen sich zur gleichen Zeit: Annährend sechs von zehn Metaller rechnen mit einer weiteren Verschlechterung der eigenen wirtschaftlichen Situation, die Optimisten machen nicht einmal mehr ein Zehntel der Befragten aus. Dazu korrespondiert die Investitionsneigung. Weniger als jedes dritte Unternehmen plant größere Investitionen und wenn, wird vermehrt in produktivitätssteigernde Maßnahmen investiert. 

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