Mittwoch, November 8th, 2023

 

Essen und Dortmund 2022 mit den meisten Einpendlern im Ruhrgebiet

1,31 Millionen Menschen sind 2022 im Ruhrgebiet über die Grenzen ihres Wohnorts zur Arbeit gependelt. Das teilt das Statistische Landesamt IT.NRW mit. 1,2 Millionen Erwerbstätige wohnten in der Gemeinde, in der sie auch arbeiteten. Die Städte mit den meisten Einpendlern sind in der Metropole Ruhr Essen (165.852) und Dortmund (142.083). Die höchsten Einpendelquoten (Anteil der Einpendelnden an den Pendelnden am Arbeitsort) hatten Holzwickede (83,5 Prozent) und Bönen (79,2 Prozent), beide im Kreis Unna.


Einführung digitaler Assistenzsysteme für das Handwerk

Im Rahmen seiner digitalen Agenda startete der Zentralverband bereits am 1. Juli 2023 das Forschungsprojekt DigiResHand zur „Steigerung der Resilienz im SHK-Handwerk bei praxisnaher Einführung von digitalen Assistenzsystemen“. Das auf zwei Jahre angelegte und unter der Federführung des ZVSHK durchgeführte Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen seiner Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gefördert.