Vorweihnachtliches Beisammensein im Bildungszentrum Ardeystraße

Foto: HWK Dortmund
Dortmund. Rund 50 Gäste des Dortmunder Handwerks sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik trafen sich heute zum Kartoffelsuppe-Essen in der Handwerkskammer (HWK) Dortmund. Bei dem Treffen, das traditionell zum Ende des Jahres stattfindet, diskutierten die Anwesenden die aktuellen Herausforderungen für das Handwerk und warfen ein Blick ins neue Jahr.
So machten beispielswiese die hohe Energiekosten dem Handwerk immer noch zu schaffen. Auch würden die Betriebe stark unter überbordender Bürokratie leiden. Generell habe die jüngste HWK-Konjunktur-Umfrage im Herbst gezeigt, dass die Stimmung im lokalen Handwerk weiterhin angespannt sei und sich der Optimismus gegenüber dem Frühjahr abgeschwächt habe.
Für das kommende Jahr wünscht sich das Handwerk mehr Bürokratieabbau durch weniger und praxistauglichere Gesetze. Außerdem seien Handwerksbetriebe auf dauerhaft bezahlbare Energiepreise angewiesen, damit sie wettbewerbsfähig bleiben.
Das traditionelle Kartoffelsuppe-Essen findet jährlich im Wechsel mit der Kreishandwerkerschaft Dortmund Hagen Lünen statt und bildet den Jahresabschluss des heimischen Handwerks.
- Stabilität und Zuversicht im Jahr 2025 - 17. Dezember 2025
- HWK-Präsident Berthold Schröder zieht erste Bilanz für das Jahr 2024 - 18. Dezember 2024
- Handwerk legt Wahlcheck 2025 vor – Veränderungsnotstand beenden - 17. Dezember 2024



