Gelsenkirchen/Essen (idr). Handwerks- und Designunternehmen sollen gemeinsam neue Geschäftsmodelle entwickeln – das ist das Ziel des Forschungsprojekts „DigiMat“ des Instituts Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen und der Folkwang Universität der Künste Essen. Im Netzwerk sollen die Unternehmen die Potenziale digitaler Fertigungsverfahren ausloten.
In drei Digitalwerkstätten tauschen sich Experten aus Handwerk, Kreativwirtschaft und Wissenschaft über den konkreten Arbeitsprozess aus. Am 20. Februar steht bereits der zweite Workshop an. In einem Reallabor sollen die Ergebnisse später umgesetzt werden.
Infos unter www.iat.eu
Pressekontakt: IAT, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707-176, E-Mail: braczko@iat.eu; Maria Rabadjieva, Telefon: -127, E-Mail: rabadjieva@iat.eu
Source: idr
IAT und Folkwang Universität der Künste bringen Handwerker und Designer zusammen
- Stabilität und Zuversicht im Jahr 2025 - 17. Dezember 2025
- HWK-Präsident Berthold Schröder zieht erste Bilanz für das Jahr 2024 - 18. Dezember 2024
- Handwerk legt Wahlcheck 2025 vor – Veränderungsnotstand beenden - 17. Dezember 2024



