Mittwoch, November 18th, 2020

 

Studie: Drei Standorte im Ruhrgebiet könnten mit Grubenwasser heizen      

An drei Standorten in der Metropole Ruhr – der Wasserstadt Aden in Bergkamen, im Gewerbepark Robert Müser in Bochum und auf Essen 51 – stimmen alle Bedingungen, um Grubenwasser zum Heizen zu nutzen. Das zeigt der Abschlussbericht eines dreieinhalbjährigen Forschungsprojekts, den die Ruhr-Universität Bochum jetzt vorgelegt hat. Dass Bochum geeignet ist, war schon länger bekannt. Dort wird bereits die zentrale Feuerwehr mit Grubenwasserwärme versorgt. Jetzt soll diese Versorgung auf Quartiersebene erweitert werden.