2023

Dachdecker-„Superhelden“ wollen im Handwerk hoch hinaus

„Ihr habt Euch für einen faszinierenden Beruf entschieden – herzlich willkommen im Dachdecker-Handwerk“ begrüßte der Obermeister der Dachdecker-Innung Dortmund und Lünen, Dirk Sindermann, am Freitag (18.8.) gleich 40 neue Auszubildende in den Räumen der Dachdecker-Einkaufsgenossenschaft DEG Dach-Fassade-Holz eG. Auch Andreas Hauf, Vorstand der gastgebenden DEG Dach-Fassade-Holz eG ließ es sich nicht nehmen, die angehenden Dachdecker mit motivierenden Worten zum Start ins Berufsleben zu begrüßen. 

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Reinigung rocks again!

Ein sauberer Drumteppich, staubtrockene Bässe, glasklar gespielte Riffs und glänzende Soli: Dass Gebäudereiniger richtig abrocken können, bewies jetzt die Gebäudereiniger-Innung Dortmund. Rund 100 Gäste waren zur traditionellen Rocknacht der Handwerker in die Schulungsstätte der Gebäudereiniger-Innung nach Dortmund-Körne gekommen. Dort wurden sie von Obermeister Kai-Gerhard Kullik und Geschäftsführer Volker Walters begrüßt, die sich besonders darüber freuten, es nach drei Jahren Corona-Pause endlich mal wieder richtig „krachen“ zu lassen

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BVB schreibt erstmals seit Corona wieder schwarze Zahlen

Fußball-Erstligist Borussia Dortmund hat im Geschäftsjahr 2022/23 eine Bruttokonzerngesamtleistung in Höhe von 515,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Das entspricht einem Zuwachs von 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr (456,9 Millionen Euro). Erstmals nach Ausbruch der Corona-Pandemie schreibt der BVB damit wieder schwarze Zahlen. Das Konzernergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr schließt mit einem Plus in Höhe von 9,6 Millionen Euro ab. Das gab die Geschäftsführung heute bei der Bilanzpressekonferenz bekannt. Nach Wegfall aller pandemiebedingten Restriktionen konnte der Vizemeister sein Heimstadion bei allen Heimspielen voll auslasten und erzielte in der Bundesliga den höchsten Zuschauerschnitt (81.228). In der Folge stiegen die Erlöse in den Bereichen Ticketing (+20,8 Millionen Euro) und Conference, Catering, Sonstige (+15,6 Millionen Euro) deutlich.

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NRW: Rückgang der Reallöhne im zweiten Quartal 2023 gestoppt

Die effektiven Bruttomonatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich lagen in Nordrhein-Westfalen im zweiten Quartal 2023 real – also preisbereinigt – um 0,1  Prozent über denen des Vorjahreszeitraums. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, hat sich der in den vergangenen Quartalen beobachtete Rückgang der Reallöhne nicht fortgesetzt. Der Anstieg der Nominallöhne um +6,3 Prozent übertraf den der Verbraucherpreise (+6,2 Prozent). Der in den vergangenen sieben Quartalen eingetretene Rückgang der Reallöhne wurde damit gestoppt.

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Dachdecker-Handwerk erhebt 30 Auszubildende in den Gesellenstand

Einen ganz besonderen Tag konnten am Donnerstag (10.8.) 30 Auszubildende im Dachdecker-Handwerk feiern. Sie wurden von der Dachdecker-Innung Dortmund und Lünen nach traditioneller Art freigesprochen und erhielten ihre Zeugnisse. Neben den neuen Gesellen aus der Winter-Gesellenprüfung 2022/2023 und der Sommer-Gesellenprüfung 2023 konnte Obermeister Dirk Sindermann auch Familienmitglieder, Freunde und Gäste im Restaurant „Speisekammer“ an der Deusener Straße in Dortmund begrüßen. „

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Metropole Ruhr zählte 2022 mehr Studienanfänger als Azubis

Entgegen dem Landestrend haben in der Metropole Ruhr im vergangenen Jahr mehr junge Menschen ein Studium begonnen als eine Berufsausbildung. Das zeigen Daten des Statistischen Landesamtes IT.NRW. Demnach hatten bis zum Jahresende 2022 in den Städten und Kreisen des Ruhrgebiets 27.852 Jugendliche einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Demgegenüber begannen 29.857 ein Studium an einem der Hochschulen mit Campus in der Metropole Ruhr. Landesweit zeigte sich die Lage anders: Hier war die Zahl der neuen Auszubildenden 2022 zum zweiten Mal in Folge höher als die der Studienanfänger/-innen. Laut IT.NRW standen 105.870 Personen mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag 103.305 Studienanfängern und -anfängerinnen an Hochschulen in NRW gegenüber.

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SHK ESSEN erweitert Angebot um Elektrotechnik

Wenn die SHK ESSEN vom 19. bis 22. März 2024 das nächste Mal öffnet, wird es neben Sanitärtrends wie der digitalen Badplanung und verkürzten Montagezeiten auch um neue Heiztechnik gehen. Dabei hat die vergangene Laufzeit der Fachmesse eindrucksvoll gezeigt, dass die Zukunft des Heizens technologieoffen, nachhaltig und zunehmend elektrisch ist. Deshalb gehen die Messe Essen und der Fachverband SHK NRW als ideeller Träger der Veranstaltung den nächsten Schritt und erweitern das Angebot der SHK ESSEN um den energetischen Bereich der Elektrotechnik. Die neue Ausrichtung findet ihre Entsprechung auch im Namen des Top-Branchentreffs, der ab sofort als SHK+E ESSEN firmiert. Im Fokus des Heizungsbereichs stehen künftig noch stärker sektorübergreifende Lösungen für die effiziente Verzahnung von Wärme, Strom und Mobilität.

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Erstes gemeinsames Sommerfest der neuen Kreishandwerkerschaft

Es war eine Premiere für die im Juli fusionierte Kreishandwerkerschaft Dortmund Hagen Lünen: Erstmals trafen sich die Vertreter des Handwerks der neuen Wirtschaftsregion im erweiterten Rahmen zu einem zwanglosen Beisammensein. Rund 180 Gäste aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft aller drei Städte konnten die beiden Kreishandwerksmeister Bernd Marquardt und Christian Sprenger im Bildungszentrum des Handwerks begrüßen.

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NRW: Fast ein Viertel der Beschäftigten arbeitete 2022 im Homeoffice

Im Jahr 2022 hat fast ein Viertel der abhängig Beschäftigten (ohne Auszubildende) in Nordrhein-Westfalen zumindest zeitweise von zu Hause aus gearbeitet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt auf Basis erster Ergebnisse des Mikrozensus 2022 mitteilt, nutzten 23,4 Prozent der Beschäftigten im Land das Homeoffice. Dieser Anteil hat sich gegenüber dem Jahr 2021 (23,8 Prozent) kaum verändert. Allerdings ist der Anteil der abhängig Beschäftigten, die im Jahr 2022 an jedem Arbeitstag von zu Hause aus gearbeitet haben, gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen: 2021 hatten noch 40,4 Prozent der Beschäftigten angegeben, jeden Tag mindestens einen Teil ihrer Tätigkeit von zu Hause aus erledigt zu haben – im vergangenen Jahr waren dies nur noch 28,6 Prozent.

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