2023

ZVSHK-Qualitätszeichen: Erneute Bewertung von acht Herstellern

Drei Jahre nach der offiziellen Erteilung des ZVSHK-Qualitätszeichens hat der ZVSHK acht Hersteller im Rahmen des vorgesehenen Evaluierungsverfahrens aufgefordert, die eigenen Erklärungen zu den zertifizierten Produkten zu bestätigen. Diese Hersteller, die sich seit der Einführung des Qualitätszeichens für die SHK-Branche zu den spezifizierten Vorgaben und Zusagen für das Handwerk bekennen, müssen gegenüber dem ZVSHK  erneut versichern, dass ihre Produkte weiterhin alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden technischen Vorschriften, Normen und Gütesicherungskriterien erfüllen und die erforderlichen Qualitätszeichen laut Zertifizierung aufweisen.

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Weiterhin trübe Aussichten im Metallhandwerk

Zum Jahreswechsel beurteilt nahezu die Mehrheit der nordrhein-westfälischen Metaller die Aussichten für das gerade begonnene Jahr sehr skeptisch. 48,6 % rechnen mit einer weiteren Verschlechterung der eigenen wirtschaftlichen Situation, während lediglich 13,18 % optimistisch ins neue Jahr blicken. Nahezu unverändert stellt sich die aktuelle wirtschaftliche Lage dar. Lediglich knapp 22 % der metallhandwerklichen Unternehmen schätzen ihre aktuelle Situation als nicht mehr „befriedigend“ ein. Knapp jedes dritte Unternehmen urteilt mit „gut“ oder besser.

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Immer mehr ältere Erwerbstätige in NRW

Etwa jede(r) zehnte (10,2 Prozent) der 2,55 Millionen Menschen im Alter von 65 bis 79 Jahren in Nordrhein-Westfalen war im Jahr 2021 erwerbstätig. Männer waren in dieser Altersgruppe mit einem Anteil von 13,4 Prozent häufiger erwerbstätig als Frauen (7,5 Prozent). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt auf Basis von ersten Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt, hatte der Anteil der älteren Erwerbstätigen im Jahr 2005 bei 3,5 Prozent gelegen.

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Andreas Ehlert , Präsident der Dachorganisation Handwerk.NRW (Foto: Handwerk.NRW)

NRW-Handwerk mit unsicheren Aussichten für 2023

Die multiplen Krisen des Jahres 2022 sind auch am NRW-Handwerk nicht spurlos vorbeigegangen. Dramatisch gestiegene Energiepreise belasten viele Betriebe weiterhin enorm. Hinzu kommen erhebliche Lieferkettenprobleme, die aufgrund der Kehrtwende der chinesischen Coronapolitik weiter anhalten oder sich gar verschärfen dürften. „In Kombination mit einer weiterhin hohen Inflation, einer schwächelnden Bauwirtschaft und einem massiven Fachkräftemangel ergibt sich ein unheilvolles Gemisch für 2023“, so Andreas Ehlert, Präsident von HANDWERK.NRW.

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FH-Dortmund-Studierende machen Oldtimer umweltfreundlich

Außen Oldtimer, innen neuste Technik – so können die Liebhaberstücke umweltfreundlicher und kostengünstiger werden. Zwei Maschinenbaustudenten der FH Dortmund haben ein Umbau-Kit entwickelt, das das leistet. Das ReEcoMod-Umbau-Kit besteht aus einem modernen Motorsteuersystem, das sich auf jeden Fahrzeugtyp abstimmen lässt. Es werden nur wenige historische Teile ausgetauscht, so behält das Fahrzeug seinen Status als Oldtimer inklusive H-Kennzeichen.

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„Steigende Energiepreise machen uns Sorgen“

Die vergangenen Monate waren geprägt durch die Corona-Krise und den schrecklichen Angriffskrieg in der Ukraine. Die Pandemie hat die finanziellen Polster vieler Handwerksbetriebe im Kammerbezirk aufgezehrt, sodass sie wenig Spielraum haben, neuerliche Härten abzufangen. Lieferkettenprobleme und explodierende Preise bei Energie und Material haben schließlich dafür gesorgt, dass auch die Gewerke, die weitestgehend gut durch die Corona-Krise gekommen sind, einen Dämpfer erhalten. 

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NRW-Bauproduktion im Oktober 2022 in etwa auf Vorjahresniveau

Die Produktion im nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbe lag im Oktober 2022 in etwa auf Vorjahresniveau (+0,1 Prozent). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Produktion im Hochbau um 1,1 Prozent höher, während sie im Tiefbau um 0,8 Prozent niedriger war als im Oktober 2021.

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Mobilitätsgipfel: Mobilität braucht eine leistungsfähige Infrastruktur!

Die deutsche Bauwirtschaft begrüßt anlässlich des heutigen Mobilitätsgipfel der Bundesregierung die Infrastrukturpläne der SPD. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe, drängt darauf, den Mittelstand konsequenter miteinzubeziehen: „Um das Schienennetz zu sanieren und auszubauen, um Straßen und Brücken in Ordnung zu bringen und die Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität zu errichten, braucht es gerade bei den Planungs- und Genehmigungsphasen mehr Tempo. Wir begrüßen das Ziel, den Zeitraum zwischen Planungs- und Baubeginn mindestens zu halbieren. Damit das gelingt, braucht es vor allem ausreichende Personalkapazitäten in der öffentlichen Verwaltung.“

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Wachstum bei den Erneuerbaren, PV-Ziele erreicht

2022 war aufgrund des Ukraine-Krieges geprägt von extremen Energiepreisen. Gleichzeitig verzeichneten die Erneuerbaren Energien ein beachtliches Wachstum. In Summe produzierten erneuerbare Energiequellen in 2022 rund 244 Terrawattstunden (TWh) Strom – etwa 7,4 Prozent mehr als im Vorjahr (227 TWh). Der Anteil Erneuerbarer Energien an der Nettostromerzeugung, also an dem Strommix, der letztlich aus der Steckdose kommt, lag im vergangenen Jahr bei 49,6 Prozent. In puncto Last lag ihr Anteil sogar bei 50,3 Prozent. Das zeigt eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE.

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NRW: Weniger Verbraucher-, aber mehr Unternehmensinsolvenzen im November 2022

m November 2022 wurden bei den Amtsgerichten in Nordrhein-Westfalen 1 960 Anträge auf Eröffnung von Insolvenzverfahren gestellt. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 15,9 Prozent weniger als im November 2021 (damals: 2 331 Verfahren) und 3,6 Prozent weniger als im Vormonat (Oktober 2022: 2 034 Verfahren).

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