2019

Kfz-Mechatroniker ist einer der angesehensten Ausbildungsberufe

Die Kraftfahrzeugmechatroniker genießen unter den Berufen des dualen Ausbildungssystems ein besonders hohes Ansehen. Nur Fachinformatiker, Mechatroniker und Industriekaufleute liegen noch weiter vorn. Damit erreichen die Kfz-Mechatroniker vergleichbare Werte wie Physiker, Bauingenieure oder Gymnasiallehrer. Das hat eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der TU Braunschweig ergeben.

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IKK classic: Mehr Leistungen ab 1. August

Die Krankenkasse IKK classic hat zum 1. August ihre Satzungsleistungen erweitert. Dies sind Mehrleistungen, die den Versicherten über das gesetzlich vorgesehene Maß hinaus zur Verfügung stehen. Die neu hinzugekommenen Extra-Leistungen betreffen die Bereiche Impfungen und Prophylaxe; Professionelle Zahnreinigung; Erweitertes Zweitmeinungsverfahren; Hautkrebsvorsorge; Sportmedizinische Vorsorge; Bonus für Teilnahme an Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz.

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Oberhausen und Dortmund locken mit nächtlichen Kulturerlebnissen

Am 21. September findet zum 19. Mal die Museumsnacht in Dortmund statt. Mehr als 500 Veranstaltungen an rund 50 Spielstätten stehen zur Auswahl. Neben bekannten Kulturorten wie dem Deutschen Fußballmuseum, dem Dortmunder U und dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte sind Einrichtungen der jungen Kulturszene, das Polizeipräsidium und der WDR mit dabei.

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Hagen hat die höchste Geburtenziffer im Ruhrgebiet

Hagen war 2018 die Stadt mit der höchsten Geburtenziffer im Ruhrgebiet. Die durchschnittliche Kinderzahl je Frau lag in der Kommune bei 1,85. Damit liegt Hagen im NRW-weiten Vergleich auf Platz zwei hinter dem Kreis Coesfeld mit einer Geburtenziffer von 1,88. Den zweithöchsten Wert in der Metropole Ruhr meldet das Statistische Landesamt IT.NRW für Gelsenkirchen mit 1,84 (NRW-weit: Platz 4).

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Für Gutverdiener ist der Renteneintritt ein Gesundheitsrisiko

Die Erwerbsbiografie hat einen wesentlichen Einfluss darauf, wie der Renteneintritt die Sterblichkeit beeinflusst. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen.
Für Männer und Frauen, die aus gut bezahlten Jobs mit 65 Jahren ihr Berufsleben beenden, steigt die Sterblichkeit kurz nach der Verrentung um zwei bis drei Prozent. Als mögliche Gründe nennt das RWI die soziale Isolation im Ruhestand, weil die Betroffenen mit der Berufstätigkeit auch Berufsprestige und soziale Netzwerke verlieren.

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