2023

Weg zur „Weiterbildungsrepublik“ noch weit

Anlässlich des am 23. Juni vom Bundestag verabschiedeten Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildung (Weiterbildungsgesetz) erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Fortschritt braucht Fachkräfte, Transformation braucht Handwerk: Angesichts der Erwartungen, die an das Handwerk gestellt werden, ist die gezielte, strategische Unterstützung der Fachkräftesicherung durch die Politik wichtig. Mit dem Weiterbildungsgesetz wird jedoch nicht die notwendige Bildungswende eingeleitet, sondern es werden lediglich Impulse gesetzt, die sich auf den Bereich der Ausbildung konzentrieren. Das Weiterbildungsgesetz geht nicht den Schritt, das bestehende Ausbildungsengagement zu stützen, zu fördern und perspektivisch sogar zu erhöhen.“

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Fachkräfteeinwanderungsgesetz jetzt unbürokratisch umsetzen

Zu dem am Freitag vom Bundestag abschließend verabschiedeten Fachkräfteeinwanderungsgesetz erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Das novellierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz enthält zahlreiche gute Ansätze, um Hürden aus dem Weg zu räumen und den Zuzug von ausländischen Fachkräften, die im Handwerk so dringend benötigt werden, nach Deutschland zu erleichtern. So wird zu Recht erstmals für ausländische Fachkräfte mit Berufserfahrung für alle Branchen ein Zuwanderungsweg geschaffen, der nicht zwingend vorsieht, dass die Zuwanderer zuvor ein Anerkennungsverfahren durchlaufen müssen.“

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Sechs Jahrzehnte automobile Leidenschaft

Zehn Standorte im Ruhrgebiet, 270 Beschäftigte und fünf Fahrzeugmarken – kaum ein Dortmunder Autohaus kann auf eine so erfolgreiche Entwicklung zurückschauen wie die Motor Center Heinen GmbH mit Hauptsitz in der Hermannstraße in Dortmund-Hörde.Der Grundstein für die Erfolgsgeschichte wurde vor 60 Jahren, im Jahr 1963, in Dortmund-Dorstfeld gelegt. Christoph Haumann, Obermeister der Kraftfahrzeug-Innung Dortmund und Lünen, war anlässlich des Jubiläums zusammen mit KH-Geschäftsführer Volker Walters nach Holzwickede gekommen war. Beide überrachten die Glückwünsche der Innung.

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Bauüberhang von Wohnungen war in NRW Ende 2022 um 128,7 Prozent höher als 2008

In NRW waren Ende letzten Jahres 138 298 Wohnungen zwar von den Bauämtern genehmigt, aber von den Bauherren bis dahin noch nicht fertiggestellt worden. Die Zahl der Wohnungen im sog. Bauüberhang ist damit zum achten Mal in Folge angestiegen und ist seit 2008 um 128,7 Prozent gestiegen. Dies teilt Information und Technik Nordrhein-Westfalen als aktuelles Ergebnis der Statistik des Bauüberhangs mit. In dieser Erhebung wird immer zum Jahresende der Bauzustand aller genehmigten aber noch nicht fertiggestellten Bauprojekte vom Statistischen Landesamt bei den zuständigen Bauämtern erfragt.

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Erfolgreiche Auszubildende in der Verwaltung des Handwerks

Vor drei Jahren begann sie ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement, jetzt bestand sie erfolgreich ihre letzte mündliche Prüfung: Michelle Weßing aus Lünen konnte am 20. Juni Blumen und Glückwünsche seitens der Geschäftsleitung der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen entgegennehmen. Hauptgeschäftsführer Joachim Susewind und Volker Walters, der nicht nur Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen, sondern auch Geschäftsführer des Bildungskreises Handwerk e.V. (BKH) ist, gratulierten persönlich zum Berufsabschluss.

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Lob und Auszeichnungen bei Freisprechung der Tischler-Innung

Dass die Tischlerlehre nach wie vor zu den beliebtesten und kreativsten Ausbildungen im Handwerk gehört, stellte am Freitag (16.6.) die Freisprechungsfeier der Tischler-Innung Dortmund und Lünen unter Beweis. Von den insgesamt 42 Prüflingen der Wintergesellenprüfung 2022/2023 und der Sommergesellenprüfung 2023 konnten 38 Absolventen ihren Gesellenbrief entgegennehmen.

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Metropole Ruhr verbuchte im vergangenen Jahr mehr als 310.000 Zugezogene

Im Jahr 2022 zogen 310.268 Menschen in die Metropole Ruhr – beinahe die Hälfte davon (149.569) aus dem Ausland. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der aus dem Ausland Zugezogenen um 108 Prozent gestiegen (2021: 71.681). Diesen Trend bestätigen auch die landesweiten Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW: 2022 zogen mit 529.453 mehr als doppelt so viele Personen aus dem Ausland nach NRW wie 2021 (damals: 257.874). Mit einem Anteil von 43 Prozent an allen Zuzügen aus dem Ausland hatten die aus der Ukraine Zugezogenen (226.592 Personen) hier eine besondere Bedeutung.

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Ehrenamtliches Engagement des Handwerks gewürdigt

Bereits zum neunten Mal fand am Freitag auf Schloss Raesfeld der »Treffpunkt Ehrenamt Handwerk NRW« für besonders ehrenamtlich engagierte Handwerkerinnen und Handwerker statt. Im Rahmen der Veranstaltung zeichnete Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur erstmals gleich zwei Handwerker für ihren ehrenamtlichen Einsatz mit dem Ehrenamtspreis Handwerk des Landes NRW aus – Kfz-Meister Frank Sodermanns, Inhaber der Firma Automobile Sodermanns Reha-Mobilitätszentrum-NRW in Wassenberg und Installateur- und Heizungsbauermeister Oliver Höllen, Inhaber der Firma Oliver Höllen Haustechnik in St. Augustin. Beide haben sich durch ihre Teilnahme am »Treffpunkt Ehrenamt Handwerk NRW« in den Jahren 2020 bzw. 2022 für die Juryauswahl qualifiziert.

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Mehr als ein Drittel schloss Schule in der Metropole Ruhr mit Abitur ab

Am Ende des Schuljahres 2021/22 haben in der Metropole Ruhr 18.430 der insgesamt 49.595 Schulabgängerinnen und Schulabgänger die allgemeinbildenden Schulen mit dem Abitur verlassen. Das zeigt eine Auswertung der Landesdatenbank des Statistischen Landesamtes IT.NRW. Somit erlangte mehr als ein Drittel (37,16 Prozent) den höchsten Schulabschluss. Damit liegt die Abiturienten-Quote fast auf NRW-Niveau (38,8 Prozent). Dennoch finden sich in der Metropole Ruhr auch zwei der drei NRW-Kommunen mit dem niedrigsten Anteil an Schulabgängerinnen und Schulabgängern mit Abitur: Hamm (27,4 Prozent), Hochsauerlandkreis (29,5 Prozent) und Gelsenkirchen (32,2 Prozent). Den landesweit höchsten Abiturienten-Anteil verzeichnete Bonn (51,1 Prozent)

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Gesellen der Metall- und Kunststofftechnik erhielten Zeugnisse von der Innung

Im Rahmen einer Feierstunde hat die Innung für Metall- und Kunststofftechnik Dortmund und Lünen die erfolgreichen Prüflinge der Sommergesellenprüfung 2023 geehrt. Insgesamt 10 Absolventen der Ausbildungsberufe Metallbauer, Metallbearbeiter, Feinwerkmechaniker und Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker bekamen am 16. Juni im Sitzungszimmer der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen ihre Zeugnisse überreicht.

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