2019

Größere und leistungsfähigere Betriebe – Strukturwandel im Fleischerhandwerk

Der Trend zu größeren und leistungsfähigeren Betrieben im Fleischerhandwerk hat sich auch in diesem Jahr fortgesetzt, so DFV-Hauptgeschäftsführer Martin Fuchs im Rahmen eines Pressegesprächs im Vorfeld der IFFA 2019. Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl eines handwerklich betriebenen Fleischer-Fachgeschäftes stieg zuletzt auf 11,7 Personen. Ende 2017 hatte dieser Wert noch 11,4 betragen. Auch der durchschnittliche Umsatz pro Betrieb ist gestiegen, zuletzt von 1,38 auf 1,42 Millionen Euro pro Jahr, auch wenn der Branchenumsatz insgesamt um 0,9 Prozent leicht zurückgegangen ist.

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Arbeitslosenquote in der Metropole Ruhr stagniert bei 9,1 Prozent

220.133 Menschen waren im April im Ruhrgebiet (ohne Kreis Wesel) arbeitslos gemeldet. Das waren 0,9 Prozent weniger als im Vormonat und 6,3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote blieb im Vergleich zu März konstant bei 9,1 Prozent, 0,7 Punkte unter dem Vorjahreswert. Die Arbeitslosenzahlen sanken in allen Arbeitsagenturbezirken in NRW.

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Weiter schleichender Prozess bei Rückgang der Betriebszahlen

Im Jahr 2018 ist die Anzahl der augenoptischen Fachgeschäfte zum wiederholten Male gesunken! Das ist das Ergebnis der Handwerksstatistik Augenoptik des Deutschen Handwerkskammertages (DHKT). Nachdem in den letzten Jahren regelmäßig ca. fünfzig Betriebe mehr schlossen als gegründet wurden, hat sich dieser Trend im letzten Jahr sogar leicht verschärft. Insgesamt 93 Betriebe waren im Saldo weniger zu verzeichnen als zum Ende des Jahres 2017.

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Bundesinnungsverband ist gezwungen, Rahmentarifvertrag zu kündigen

Der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks hat heute (25.4.19) den seit 1.1.2012 gültigen und allgemeinverbindlichen Rahmentarifvertrag kündigen müssen. Die Kündigung wird aufgrund einer dreimonatigen Kündigungsfrist zum Ende Juli 2019 wirksam.Dazu erklärt Johannes Bungart, Geschäftsführer des Bundesinnungsverbandes:Der Rahmentarifvertrag, den wir mit der IG BAU im Jahr 2011 gemeinsam beschlossen haben, hat über viele Jahre die fairen und allseits anerkannten Spielregeln für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit allgemeinverbindlich geregelt. Wir sind in hohem Maße daran interessiert, mit der zuständigen Gewerkschaft IG BAU so schnell wie möglich einen neuen und rechtssicheren Rahmentarifvertrag zu verhandeln.

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Jugendfeuerwehr schnuppert Handwerks-Luft

Einen praktischen Einblick in die Arbeit des Handwerks bekamen jetzt 20 Mitglieder der Dortmunder Jugendfeuerwehr. In der Woche vor und nach Ostern konnten die Jugendlichen in zwei Gruppen jeweils an einem Tag die Werkstätten des Handwerks an der Langen Reihe in Dortmund Körne besuchen. Dabei blieb es nicht bei einem Rundgang durch die 11 Lehrwerkstätten vor, sondern es durfte auch gleich praktisch mitgearbeitet werden.

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RA Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverband Deutsches Baugewerbe

Hohe Drehzahl auf Deutschlands Baustellen im Frühjahr 2019

Gegenüber dem Durchschnitt des Vorjahres stieg die Zahl der Beschäftigten bereits wieder um gut 10.000. „Die Unternehmen haben die milde Witterung gut nutzen können, um Aufträge abzuarbeiten. Sie haben dazu weiter Personal eingestellt. Das zeigt, die Unternehmen sehen die Auftragslage auch weiterhin als nachhaltig an. Insbesondere die Auftraggeber im Wohnungsbau und dem öffentlichen Bau zeigen sich in Investitionslaune,“ erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe.

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Der E-CHECK sorgt seit vielen Jahren für Prüf- und Zusatzumsätze in den Innungsbetrieben. Bild: ArGe Medien im ZVEH

E-CHECK Prüfungen sorgen für über 30.000 Euro Mehrumsatz pro Jahr

Elektrische Anlagen und elektrische Betriebsmittel unterliegen einer Alterung und Abnutzung. Deshalb sollten, wie im gewerblichen Bereich verpflichtend, in allen anderen Bereichen wiederkehrende Prüfungen in Form des E-CHECK durchgeführt werden. Der E-CHECK ist seit über 20 Jahren eine geschützte Marke der Elektrohandwerke. Rund 12.200 Innungsfachbetriebe bieten den E-CHECK bei ihren Kunden an. Laut der jüngsten ZVEH-Konjunkturumfrage unter E-CHECK Innungsfachbetrieben bringen allein diese E-CHECK Prüfungen durchschnittlich 30.782 Euro (netto) Mehrumsatz pro Betrieb innerhalb eines Jahres.

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