2023

ADAC-Staubilanz: Viel Stillstand auf den Autobahnen im Ruhrgebiet

NRW bleibt das Stauland Nummer eins – und auf den Autobahnen im Ruhrgebiet herrscht besonders oft Stillstand. Das zeigt die aktuelle Staubilanz des ADAC für das Jahr 2022. So erreichte die A40 zwischen Duisburg und Essen bei der Anzahl der Staukilometer je Kilometer Autobahn den NRW-Höchstwert und bundesweit Rang 4 (430 Staukilometer). Die meiste Geduld brauchten Autofahrer auf der A42 zwischen Dortmund und Kamp-Lintfort: Die Staudauer summierte sich auf 7.054 Stunden. Und der Autobahnabschnitt mit den meisten Stauereignissen war die A43 zwischen Wuppertal und Recklinghausen (12.546 Meldungen).

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Gratulation für fünf neue Schilder- und Lichtreklamehersteller

„Willkommen im Gesellenstand” hieß es am Dienstag für fünf Auszubildende der Schilder- und Lichtreklamehersteller-Innung für die Regierungsbezirke Arnsberg und Münster. In den Werkstätten des Handwerks an der Langen Reihe in Dortmund-Körne konnten sie nach bestandener Wintergesellenprüfung offiziell ihre Zeugnisse entgegennehmen. Obermeister Klaus Bellen, die Berufsschullehrerinnen Astrid Oldag und Simone Kraemer vom Fritz-Henßler-Berufskolleg und die Mitglieder des Gesellenprüfungsaussschusses gratulierten sehr herzlich zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung.

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Wärmepumpen in 2022 extrem gefragt

Um stolze 53 Prozent ist laut Bundesverband Wärmepumpe (BWP) und Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) im vergangenen Jahr der Absatz von Heizungswärmepumpen gestiegen. Insgesamt weist die gemeinsame Absatzstatistik der beiden Bundesverbände für das Jahr 2022 die Installation von 236.000 Heizungswärmepumpen aus. Der Löwenanteil entfiel dabei mit 205.000 Geräten auf Luft-Wasser-Wärmepumpen (+ 61 % gegenüber 2021).

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Arbeitsmarkt in der Metropole Ruhr zeigt sich auch im Januar 2023 krisenfest

59.290 Personen waren im Januar 2023 im Ruhrgebiet arbeitslos gemeldet. Das sind im Vergleich zum Vorjahresmonat (Januar 2022) 11.600 Personen mehr, was einer Zunahme von 4,7 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Dezember 2022 ist die Zahl der Arbeitslosen ebenfalls um 8.625 Personen gestiegen, was eine Zunahme von 3,4 Prozent bedeutet. Die Zunahme der Arbeitslosigkeit hält sich dabei trotz der schwierigen konjunkturellen Lage in Folge der Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg in einem saisontypischen Ausmaß.

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Mit GEWISS kommt 74. E-Markenpartner an Bord

Gleich zu Jahresbeginnt steigt die Zahl der E-Markenpartner erneut an. Mit GEWISS sind nun insgesamt 74 Unternehmen aus Elektroindustrie und -großhandel sowie aus benachbarten Sparten in dem Qualitätsbündnis vertreten. Das umfangreiche Portfolio an Lösungen für die Energieverteilung, die Elektroinstallation, die Gebäudesystemtechnik und andere Bereiche passt hervorragend in das kontinuierlich wachsende Angebot der Marken-Allianz.

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49 Gesellen bekommen Zeugnisse der Innung für Metall- und Kunststofftechnik

In einer Feierstunde hat die Innung für Metall- und Kunststofftechnik Dortmund und Lünen am Freitag im Ausbildungszentrum Bau in Dortmund-Körne ihre erfolgreichen Prüflinge freigesprochen. Eingeladen waren 49 Auszubildende der Wintergesellenprüfung, darunter Absolventen der Ausbildungsberufe Metallbauer, Metallbearbeiter, Feinwerkmechaniker und Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker. Zusammen mit zahlreichen Eltern und Freunden konnte die Innung rund 100 Gäste zur Freisprechungsfeier begrüßen.

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Deutsche Haushalte erhöhen ihren Stromverbrauch nach Photovoltaik-Installation geringfügig

Wird eine private Solaranlage installiert, erhöht sich offenbar der Stromverbrauch des Haushalts. Das geht aus einer Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung hervor. Allerdings fällt dieser sogenannte „Solar-Rebound“ für deutsche Haushalte im internationalen Vergleich relativ gering aus. Bislang lagen Studien über das Ausmaß des Mehrverbrauchs hauptsächlich für Australien und die Vereinigten Staaten vor.

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ZDH-Präsident Wollseifer verabschiedet

Nach neun Jahren an der Spitze des Deutschen Handwerks ist Hans Peter Wollseifer am 25. Januar 2023 mit einem Festakt in Berlin feierlich verabschiedet worden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigte Wollseifers herausragendes Engagement. Für seinen Einsatz für das Handwerk und die Organisation wurde der langjährige ZDH-Präsident Wollseifer mit dem Handwerkszeichen in Gold ausgezeichnet.  

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Südwestfälische Unternehmen blicken mit Skepsis in die Zukunft

Die befürchteten drastischen Energieengpässe sind nicht eingetreten, die Corona-Winterwelle ist ausgeblieben und die starke Inflation hat nachgelassen. Trotzdem blicken die Unternehmen im Märkischen Südwestfalen eher skeptisch auf die wirtschaftliche Entwicklung. Das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK). Vor allem die Unsicherheit über die Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise, der Fachkräftemangel, die marode Infrastruktur, Bürokratiebelastungen und die Mängel im Bildungswesen drücken auf die Stimmung der Wirtschaft.

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Neubauförderung ist eine bittere Enttäuschung

Zu den heute von Bundesbauministerin Klara Geywitz verkündeten Rahmenbedingungen zur Neubauförderung erklärt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe: „Das angekündigte Fördervolumen von 1,1 Milliarden Euro ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Wohnungssuchende, Bauherren und Investoren werden in der derzeitigen extremen Kostenbelastung aus immensen Bauzinsen und hohen Materialpreisen allein gelassen, während die Auftragseingänge im Wohnungsbau immer weniger werden.“

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