2021

 

Dortmunder Signal Iduna Park ist das beliebteste Stadion

Der Signal Iduna Park in Dortmund ist das beliebteste Stadion in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt das Verbraucherportal Testberichte.de, das für sein Stadion-Ranking Google-Rezensionen auswertete. Die Heimat des BVB erhielt eine durchschnittliche Bewertung von 4,7 Sternen bei rund 28.000 Bewertungen. Die Zuschauer schätzen besonders die „gelbe Wand“, die Stadion-Tour, das freundliche Personal und die gute Erreichbarkeit. Die Veltins-Arena des FC Schalke 04 erreicht Rang 13. Untersucht wurden alle Stadien der ersten, zweiten und dritten Profi-Liga der Männer sowie der Bundesliga der Frauen.


Bildungskreis Handwerk setzt auf Elektromobilität mit „Tropos“-Transporter

Nach der Klimaneutralität seiner Sprachkurse geht der Bildungskreis Handwerk e.V. (BKH) in Dortmund-Körne nun einen weiteren, konsequenten Schritt in Sachen Klimaschutz. Mit dem „Tropos ABLE XT1“ wurde ein kompakter Elektrotransporter angeschafft, der ab sofort den Materialtransport zu und zwischen den Werkstätten des Handwerks an der Langen Reihe in Dortmund-Körne übernimmt. Das Fahrzeug, das in Herne von Tropos Motors Europe hergestellt wird, ersetzt den bisherigen Diesel-Transporter und soll auch für Fahrten im Dortmunder Stadtgebiet eingesetzt werden.


Handwerk sieht enormen Zeitdruck bei Hilfen nach Hochwasserkatastrophe

Die Notwendigkeit der schnellen und unbürokratischen Hilfe für betroffene Handwerksbetriebe bekräftigt der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) nach der gestrigen Konferenz der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin. Der von Bund und Ländern beschlossene Fonds »Wiederaufbau 2021« in Höhe von 30 Milliarden Euro sei ein wichtiges und starkes Signal der Solidarität. »In der schnellen Umsetzung der Wiederaufbauhilfen liegt jetzt aber die entscheidende Herausforderung. Viele betroffene Handwerksbetriebe stehen vor dem Nichts. Sie müssen so rasch wie möglich wissen, wie es für sie weitergeht«, erklärt Hans Hund, Präsident des WHKT.


Fünf neue Auszubildende starten bei Kreishandwerkerschaft und Bildungskreis

Zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres begrüßten jetzt die Geschäftsführung der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen und des Bildungskreises Handwerk e.V. ihre neuen Auszubildenden. Insgesamt fünf angehende Kauffrauen für Büromanagement verstärken für die kommenden drei Jahre die Organisationen des Handwerks an der Langen Reihe in Dortmund Körne. Bei der Kreishandwerkerschaft beginnen Lea Benjamins und Jana Trottenberg aus Dortmund sowie Valentina Coletta aus Bönen ihre Ausbildung. Beim Bildungskreis Handwerk treten Dilara Turan und Sueda Toluli ihren Dienst an. Sie kommen ebenfalls beide aus Dortmund.


Ruhrgebiet hat 5,1 Millionen Einwohner

5.102.484 Menschen lebten Ende 2020 in der Metropole Ruhr, wie aus den Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW hervorgeht. 565.732 oder 11,08 Prozent der Einwohner waren jünger als zwölf; 276.222 (5,41 Prozent) waren Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren. Knapp 2,76 Millionen Menschen im Ruhrgebiet gehörten zur Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen (54,06 Prozent), weitere 1,13 Millionen zu der der 60 bis 79-Jährigen (22,1 Prozent). 373.893 Einwohner bzw. 7,32 Prozent waren 80 Jahre oder älter.


Corona-Beschlüsse bringen Betrieben nicht die nötige Planungssicherheit

Zu den Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern vom Mittwoch, 10. August 2021, erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
„Ohne Frage war es angesichts einer wieder größeren Infektionsdynamik angemessen und richtig, das Treffen von Bund und Ländern jetzt durchzuführen, um präventiv Maßnahmen zur Vermeidung eines erneuten, möglicherweise monatelangen, Lockdowns zu vereinbaren. Doch die getroffenen Beschlüsse sind insgesamt gesehen zu wenig konkret, so dass sie unseren Betrieben leider nicht die erwartete Planungssicherheit für die kommenden Wochen und Monate bringen.“


Aktion Kesseltausch – Gemeinsam die Bestmarke geknackt

Die Branchenaktion Kesseltausch setzte in diesem Jahr zu neuen Höhenflügen an und verbucht zum Abschluss eine neue Bestmarke: 12.356 getauschte Kessel. Das entspricht einem Auftragsvolumen von geschätzten 99 Millionen Euro und einer zünftigen CO2-Einsparung für das Klima von 39.500 Tonnen pro Jahr. Diese Zahlen schafft man nur gemeinsam: Insgesamt 2.281 Innungsfachbetriebe aus neun SHK-Landesfachverbänden waren aktiv. An der Seite des Handwerks stehen die Kesselhersteller Bosch Junkers, Brötje, Buderus, Elco, MHG, Remeha, Vaillant und Viessmann und sechs weitere Partnerverbände auf Landesebene. 


Start mit 35 Showrooms

Wer sein neues Haus komplett mit vernetzten Anwendungen ausstatten oder in Wohnung oder Haus smarte Technologien nachrüsten möchte, kann sich jetzt gezielt über Anlaufstellen informieren, die Smart-Living-Lösungen nicht nur verkaufen, sondern auch „erlebbar“ machen. Denn mithilfe der neuen Smart-Living-Showroom-Landkarte der Wirtschaftsinitiative Smart Living (WI SL) lassen sich Smart-Living-Showrooms in ganz Deutschland mit wenigen Klicks ausfindig machen.


Beste Friseur-Auszubildende kommt aus Lünen

Auch wenn es in diesem Jahr erneut keine Freisprechungsfeier geben konnte, ließ es sich die Friseur-Innung Dortmund und Lünen nicht nehmen, ihrer besten Auszubildenden persönlich zu gratulieren. Thabea-Luisa Maletzki vom Friseursalon Middel aus Lünen schaffte es in diesem Jahr mit der Gesamtnote 2,0 an die Spitze von insgesamt 36 Prüflingen der Winter- und Sommergesellenprüfung. „Sie können sehr stolz auf sich sein, diese Leistung trotz der schwierigen Bedingungen in der Pandemie so gut geschafft haben“, lobte Geschäftsführer Ludgerus Niklas von der Friseur-Innung Dortmund und Lünen die 29-jährige Lünerin.


Ursula von der Leyen ist Sprachpanscher 2021

„Das hatten wir noch nie!“, sagt Prof. Walter Krämer, Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache (VDS) verblüfft zur Wahl von Ursula von der Leyen zum Sprachpanscher 2021, „dass jemand diesen unrühmlichen Titel gleich zweimal bekommt, ist vorher noch nie passiert.“ Die EU-Kommissionspräsidentin wurde von den VDS-Mitgliedern zu der Person gewählt, die im vergangenen Jahr besonders nachlässig mit der deutschen Sprache umgegangen ist. 2014 hatte sie den Titel schon mal inne.